Dienstag, 29. Oktober 2013

Rezension Annabel Pitcher "Ketchuprote Wolken"



Inhalt:
Er ist Zoes erste große Liebe, doch dann begeht sie einen Fehler, der alles zunichtemacht ...


Alles beginnt damit, dass Zoe Collins sich unsterblich verliebt - und es endet in einem Desaster, das ihr Leben dramatisch verändert. Denn Zoe hat etwas Schreckliches getan und glaubt, mit den Konsequenzen niemals fertig zu werden. Wie soll sie auch mit dem Wissen weiterleben, dass sie den Tod eines Menschen zu verantworten hat - und ungestraft davongekommen ist? Als sie glaubt, ihre Schuldgefühle keinen Tag länger ertragen zu können, erfährt sie von Stuart, einem Mann, der ebenfalls einen großen Fehler in seinem Leben gemacht hat. Sie beginnt ihren ersten Brief an ihn, in der Hoffnung, endlich ihren Frieden zu finden und sich selbst vergeben zu können ...

Rezension:
Die Tatsache, dass Zoe (das ist nicht ihr richtiger Name) heimlich an einen zum Tode verurteilten Mörder schreibt, hat mich vom ersten Augenblick in den Bann gezogen und die ersten Seiten lasen sich wie im Flug, da man unbedingt hinter ihr dunkles Geheimnis kommen wollte.
Die Autorin beherrscht es in diesem Plot perfekt, ihre Leser nahtlos auf die Folter zu spannen und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen, bis ich wusste warum dieses Mädel so verzweifelt, traurig und hilflos ist. 
Schreibstil, das Alter der Protagonistin und auch Inhalt des Romanes wirkten auf mich eher wie ein Jugendbuch, was ich nicht negativ meine, sondern an dieser Stelle nur einmal vermerken möchte.
Diese Geschichte zog mich in ihren Bann, fesselte und berührte mein Herz auf zauberhafte Weise.

Ein Buch über Schuld, die erste große Liebe und das Loslassen und welches ich allen Fans von berührender, leichter Drama-Lektüre einfach nur ans Herz legen kann.

Ich vergebe 4 Leseratten und habe bereits eine Idee für die perfekte Kulisse für die Videorezension.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen